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1,2,3 GO

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Der Gründerwettbewerb in Rheinland-Pfalz und dem Saarland

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Rasantes Tempo im StartUP Support-Camp

4. Juli 2022 By Silvia Kick

Vor ziemlich genau einem Jahr waren die Kaiserslauterer Start-Up-Firmen „inventied“ und „greenable“ in das „StartUp Support-Camp“ der Business + Innovation Center Kaiserslautern GmbH (bic) eingezogen. Diese Zeit haben die Jungunternehmer genutzt, um ihre Produkte und Dienstleistungen weiterzuentwickeln – aber auch, um zum Beispiel die Rechtsformen zu ändern: beide haben jetzt GmbHs gegründet. Das StartUp Support-Camp stellt Räume für Büros, Meetings, Konferenz im bic kostenfrei zur Verfügung. Unterstützer Jens Krieger (Die Alltagsbegleiter), Thomas Weingarth Allianz Generalvertretung Kaiserslautern, Sparkasse Kaiserslautern, SWK Stadtwerke Kaiserslautern Versorgungs-AG, Dr. Tobias Wiebelt (Max MMXX Stiftung), Jane Schek Innovation Coach, Oliver Hermann (flexstructures GmbH) und Rolf Schmiedel (Verlag + Redaktionsbüro), übernehmen die Kosten. Für Initiator Dr. Stefan Weiler, Geschäftsführer des bic, steht dabei im Vordergrund, Jungunternehmern zu helfen, den Schritt vom Küchentischvorhaben zu einer richtigen Firma zu ermöglichen.

Das Geschäftskonzept von der inventied GmbH sieht den Bau eines standardisierten mobilen Ladungsträgers vor, der bei Katastrophenfällen zum Einsatz kommt. Damit entfällt die gesamte Ladezeit und die Einsatzgruppe kann bis zu 65% früher am Einsatzort sein – eine enorme Verbesserung der Hilfe z.B. bei Naturkatastrophen. Ein Prototyp wurde mittlerweile gebaut und zertifiziert. In den letzten Monaten schafften es die Gründer Lukas Kalnik, Jan Schellhaaß, Tuyet Trang Lam und Markus Weidmann damit auch auf die Hannover Messe und die für die Branche wichtige Interschutz-Messe oder ein überregionales Fachtreffen, an dem das THW, Polizei, DRK und Feuerwehren sich austauschen. Mit Firmenbroschüre, PR-Video und Pressegesprächen machen die Unternehmer auf sich aufmerksam. Das bleibt auch potenziellen Investoren nicht verborgen: ein Gespräch mit der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) und weiteren Geldgebern sei „sehr interessant“ gewesen, so Jan Schellhaaß.

Die greenable GmbH entwickelt eine Software, die den CO2-Ausstoß industrieller Produkte transparent macht und so den produzierenden Unternehmen erstmalig ermöglicht, jedem einzelnen Produkt seinen CO2-Footprint zuzuordnen. Patrick Kölsch, Lucas Hartmann, Viktor Schiller und Alexander David werden mit einem EXIST-Gründerstipendium gefördert und wurden unter die Top 50 Startup-Ideen des deutschlandweiten Wettbewerbs für Digitale Innovationen gewählt. Auch sie waren auf der Hannover Messe vertreten und außerdem beim Climate Transformation Summit; beim Up2B Firecamp schafften sie es in der Vorauswahl auf Platz eins.

Derzeit beschäftigen sie sich u.a. mit Marketing, Unternehmensstrategien und Bilanzierungen. Gespräche mit möglichen Kunden, Partnern, Investoren seien vielversprechend, so Patrick Kölsch, „viel positives Feedback haben wir erhalten“.

Die Fachwelt wird auf greenable aufmerksam und so ist das Start-Up als Interviewpartner für Fachzeitschriften gefragt. Zu Experten aus den zunächst anvisierten Branchen wie z.B. Möbel, Verpackung, Kunststoffe baut man gerade Kontakte auf. Dabei ist dem Team klar: „Wir brauchen mehr Personal!“

Man kann gespannt sein auf die nächsten monatlichen Startup Support Camp Meetings bei denen die Gründer die Unterstützer, die auch als Coaches fungieren, und das verantwortliche bic-Team, regelmäßig über die aktuellen Entwicklungen informieren.

Business + Innovation Center Kaiserslautern GmbH, 28.06.2022/AS/MB/RS

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„Einfach zu handlen“ – LUBIS EDA zieht ins bic

4. Juli 2022 By Silvia Kick

Im letzten Herbst haben sie beim Businessplan-Wettbewerb 1,2,3 GO in Kaiserslautern „abgeräumt“ – jetzt wächst ihr Start-Up schneller als gedacht. Michael Schwarz, Max Birtel, Tobias Ludwig haben sich kurzerhand entschlossen, mit ihrer Firma LUBIS EDA GmbH neue Büroräume im Business + Innovation Center Kaiserslautern (bic) zu beziehen.

„Wir haben mehr Kundenanfragen als wir bedienen konnten“, freut sich Co-Gründer Max Birtel. Der Umsatz sei in den letzten Monaten deutlich in den sechsstelligen Euro-Bereich gestiegen. In einer ersten externen Finanzierungsrunde konnten die Ingenieure, die eine Software für die Microchip-Produktion entwickelt haben, bereits 700.000 Euro einsammeln. Das Geschäftsmodell fanden die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB), das saarländische Family Office Kalodion und zwei weitere Business Angels so überzeugend, dass sie Kapital investieren. „Wenn man wachsen will, braucht es Manpower“ sind sich die Gründer einig und beschäftigen derzeit sechs Festangestellte, weitere Einstellungen seien für den Herbst geplant. Das Kapital aus dem „Seed Investment“ soll daher in Human Resources gesteckt werden.

Drei Büroräume im bic bestücken sie im Moment mit ihren Arbeits-Computern, füllen so langsam die Regale. „Mit dem bic hatten wir schon frühzeitig Kontakt, hier haben wir ein sehr gutes Gefühl“, bekräftigt Birtel. Die Uni-Nähe und die Vernetzung im bic mit anderen Start-Ups sehen die Gründer als Standortvorteil. „Im bic kriegen wir sozusagen ein Komplettpaket, das ist stressfrei und ganz einfach zu handlen“, sagt Geschäftsführer Tobias Ludwig und schielt schon auf einen zusätzlichen Raum für den nächsten Expansionsschritt.

Business + Innovation Center Kaiserslautern GmbH, 04.07.2022/AS/MB/RS

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Interview von Herrn Wappler und Herrn Bauer über 1,2,3 GO

5. Mai 2022 By Silvia Kick

Im 1,2,3 Go Businessplanwettbewerb vereint sich wirtschaftliche Kompetenz im hohen Maße, vor allem im Bereich Gründung und Unternehmensförderung. Als Leiter des gleichnamigen Bereichs der Industrie- und Handelskammer Saarland hat Leander Wappler daher ein großes Interesse am Erfolg der Businesspläne der teilnehmenden StartUps. Seit 2019 gehört er zu den Hauptverantwortlichen des Wettbewerbs im Saarland.

Leander Wappler
Beruf/Karriere: IHK Saarland, Leiter für den Bereich Unternehmensförderung

Worin sehen Sie die Besonderheit beim 1,2,3 Go Businessplanwettbewerb?

Ein guter detaillierter Businessplan gehört zu den wichtigsten Bausteinen für eine erfolgreiche Gründung. Vor allem, wenn es um die Finanzierung anstehender Investitionen geht, ist er unerlässlich. Vielfach fehlt den Gründern jedoch das fachliche Know-how einen qualifizierten, bankenfesten Businessplan zu erstellen. Durch die Teilnahme erhalten die Gründer*innen umfangreiche Hilfestellung bei der Erstellung des Businessplans, sei es durch fachspezifische Seminare oder durch die Unterstützung eines Paten aus dem Business Angel Netzwerk Saarland. Die besten Businesspläne werden zudem am Ende prämiert und bringen den Siegern neben dem Preisgeld vor allem viel Öffentlichkeit für ihre Geschäftsidee.

Wie sind Ihre Einschätzungen zum Teilnehmenden-Feld in diesem Jahr?

Wie haben in diesem Jahr erfreulicherweise wieder einen starken Zulauf von StartUps aus dem Bereich der Universität und der HTW mit sehr innovativen und vielversprechenden Geschäftsmodellen. Wir freuen uns auf weitere Anmeldungen und sind schon sehr gespannt auf die finalen Businesspläne. Das wird sicher nicht leicht für die Juroren werden, die Sieger am Ende des Wettbewerbs zu ermitteln.

Auch das Business Angels Netzwerk Saarland, kurz BANS, hat großes Interesse am 1,2,3 Go Businessplanwettbewerb. Als erfahrene Unternehmer*innen und Unternehmensberater*innen unterstützen sie StartUps ehrenamtlich in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Finanzierung, oder sind Motivationsträger für die meist noch jungen Unternehmen. Dr. Michael Bauer, Vorstand der BANS und ehemaliger Preisträger des Wettbewerbs, ist ebenfalls seit jeher ein großer Unterstützer der Veranstaltung.

Michael Bauer
Beruf/Karriere: Chemiker, einige Jahre abhängig beschäftigt, seit 2010 Inhaber und Geschäftsführer der Carbolution Chemicals GmbH in St. Ingbert

Was bewegt Sie dazu Business Angel zu sein? Was ist Ihre Motivation?

Ich habe bei der Gründung meines eigenen Unternehmens vor zwölf Jahren sehr von einer Betreuung durch die Business Angels des BANS profitiert. Dabei ging es nicht um eine finanzielle Beteiligung, sondern ausschließlich um Mentoring, also qualifizierte Hilfe bei der Entwicklung des Geschäftemodells und dem Aufbau des Vertriebs. Sogar der Name des Unternehmens ist in einem Brainstorming mit meinen Coaches entstanden. Das alles hat mich damals keinen Cent gekostet, denn das Engagement der Mentoren war (und ist nach wie vor) komplett ehrenamtlich. Für diese Unterstützung bin ich bis heute dankbar und ich habe immer schon gesagt, dass ich das, was ich damals selbst erfahren habe, irgendwann einmal anderen Gründer*innen weitergeben würde. Heute bin ich im Vorstand des Netzwerks und möchte helfen, aus Ideen Unternehmen zu machen.

Worin sehen Sie Ihre Aufgabe als Pate oder Business Angel in diesem Wettbewerb?

Der Business Plan ist das Fundament der Gründung und nur auf einem guten Fundament kann später ein stabiles Unternehmen stehen. Kein Businessplan ist wie der andere. Und doch sind die Herausforderungen beim Schreiben immer wieder dieselben. Ein erfahrener Coach kann dem Gründungsteam helfen, bekannte Stolperfallen zu umschiffen und den Businessplan realitätsfest zu machen. Diese Hilfe darf jedoch nicht zu weit gehen. Schreiben muss das Gründungsteam den Businessplan schon selbst, denn mit der Entwicklung des Plans entwickelt sich auch die Geschäftsidee. Das Schreiben des Businessplans macht aus Laien Gründungsexperten. Aufgabe des Coachs ist es, in diesem Lernprozess der Lehrer zu sein.

Die Anmeldung zum überregionalen 1,2,3 Go Businessplanwettbewerb, ausgerichtet vom bic Kaiserslautern und der IHK Saarland, ist jederzeit möglich und gestattet den zugelassenen StartUps die kostenlose Teilnahme an allen Workshops im Rahmen des Wettbewerbs. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie: www.123go-networking.de

Fotos: Wappler/IHK Bauer/BANS

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1,2,3 GO Speed-Coaching 2022

14. April 2022 By Silvia Kick

Der Parcours des diesjährigen 1,2,3 GO-Businessplan-Wettbewerbs hat mit den ersten Workshops begonnen. Trainiert durch erfahrene Business-Coaches lernen Teilnehmende dort, wie sie beispielsweise ihr Geschäftsmodell transparent darstellen oder eine Zielgruppe genau definieren. Mit dabei sind spannende Gründungskonzepte aus den verschiedensten Branchen. Übrigens: Der Einstieg in den Wettbewerb ist noch möglich.

Erfindungsreiche Lösungen für mannigfache Problemlagen haben sich die am Parcours des 1,2,3 GO-Businessplan-Wettbewerbs teilnehmenden Gründungsinteressierten ausgedacht. Ihre Geschäftsideen drehen sich z.B. um die Digitalisierung im Gesundheitsbereich, um Hightech im Katastrophenschutz, sie überlegen sich Lösungen für den Wissenstransfer mit Gaming, setzen Augmented Reality für Anwendungen ein, entwickeln Software für Konferenzen oder auch für die Vereinfachung von Werkstoffprüfungen. Allen Konzepten gemeinsam dürfte ein zentraler Gedanke sein: Das Leben besser und leichter zu machen!

Wie schafft man es, aus einer Idee ein tragfähiges Unternehmen zu bauen? Auf diesem Weg helfen die Business-Coaches. Beispiel: Im Business Model Canvas-Workshop lernen die Teilnehmenden, ein Geschäftsmodell transparent und übersichtlich darzustellen. Oder: Durch Kundenzentrierung zum Erfolg – User Research und Customer Development Skills, damit man immer nah am Kunden ist.

Beim Anfang April stattgefundenen 1,2,3 GO Speed-Coaching konnten die Teilnehmenden ihr Projekt Coaches aus dem 1,2,3 GO-Netzwerk vorstellen. Ziel dieser Veranstaltung war es, die Machbarkeit eines Unternehmenskonzeptes zu testen und Anregungen zu sammeln. 55 Parcoursteilnehmende waren dabei; Resümee eines gecoachten 1,2,3 GO-Teams: „Die Coaches hätten kaum besser zu unseren Themen passen können!“

Business + Innovation Center Kaiserslautern GmbH, 14.04.2022/SK

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Anmeldung für das Speed Coaching ab jetzt möglich!

15. März 2022 By Silvia Kick

Der Startschuss für die neue Runde des 1,2,3 Go Businessplanwettbewerbs ist gefallen. Der Wettbewerb richtet sich an Gründerinnen und Gründer mit innovativen Geschäftsideen sowie an bereits bestehende Unternehmen, die sich weiterentwickeln wollen. An der letztjährigen Wettbewerbsrunde nahmen insgesamt 38 innovative Start-ups aus dem Saarland und aus Rheinland-Pfalz teil.

Übergeordnetes Ziel der Initiatoren ist es, mit Hilfe des Wettbewerbs zu mehr Gründungen mit innovativen Potenzialen anzuregen und damit langfristig die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft in der Region insgesamt zu stärken.

In diesem Rahmen findet am 6. April 2022 als überregionale Online-Veranstaltung das Speed Coaching statt. Während zwei individuellen Sitzungen von jeweils 30 Minuten haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, ihr Projekt zwei verschiedenen Coaches aus dem 1,2,3 GO-Netzwerk vorzustellen. Ziel ist es, die Machbarkeit und den Wert eines Unternehmenskonzeptes zu testen, fachkundige Ratschläge zu erhalten, Kontakte zu knüpfen und Anregungen zu sammeln.

Die Anmeldung zum überregionalen 1,2,3 Go Businessplanwettbewerb ist jederzeit möglich und gestattet den zugelassenen Startups die kostenlose Teilnahme an allen Workshops im Rahmen des Wettbewerbs. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie über den Button „Gründerinnen/Gründer“.

IHK Saarland/BIC Kaiserslautern, 15.03.2022/MP/SK

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Business Angel Netzwerk Saarland (BANS) mit neuem Führungsteam

8. März 2022 By Silvia Kick

Die Mitgliederversammlung des BANS hat am 03.03.2022 in der IHK Saarland einem neuen Vorstand gewählt. Wir gratulieren Anne Kaufmann, Michael Bauer und Holger Maaß zur Wahl und freuen uns auf die Fortsetzung der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem BANS, auf frische Impulse und auf viele spannende Projekte. Gemeinsam eint uns das Ziel, Gründerinnen und Gründer im Saarland noch intensiver zu unterstützen und ihnen als erste Anlaufadresse – auch bei Finanzierungsfragen – beratend zur Seite zu stehen.

Herzlichen Dank an die bisherigen Vorstandsmitglieder Jens Olaf Novak, Peter Badt und Volker Knist für ihr beachtliches ehrenamtliches Engagement. Sie haben mit ihrer Erfahrung in den letzten Jahren viel für die Gründerszene im Saarland geleistet, etwa als Coaches, Mentoren, Investoren oder als wertvolle Netzwerkpartner.

Foto (v.l.n.r): Leander Wappler, Holger Maaß, Anne Kaufmann, Michael Bauer, Carsten Meier

Quelle: IHK Saarland, 08.03.2022/MP

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